Facebook ist weiterhin mit rund 1,9 Milliarden Nutzern weltweit, das beliebteste soziale Netzwerk. Der hohe Traffic lockt natürlich auch Unternehmen an, die mit eigener Werbung davon profitieren wollen. Laut Facebook kann man die eigene Werbekampagne mit wenigen, einfachen Schritten einrichten.

Zu Beginn wird die eigene Facebook Seite erstellt, anschließend das Produkt ausgewählt, für das danach geworben wird. Als nächstes werden die Zielgruppen bestimmt, die angesprochen werden sollen sowie das Budget, dass man investieren möchte, festgelegt. Werbetreibende haben die Option, ihre Werbung mit beispielsweise Fotos, Videos oder Slideshows zu gestalten. Nun kann man die Ergebnisse bzw. den eingehenden Traffic beobachten. Dies geschieht mit dem Facebook eigenen Dashboard. Hier erhält man auf einen Blick alle relevanten Daten für die laufenden Kampagnen.

Es ist ebenfalls möglich, die Werbung außerhalb von Facebook, auf Instagram und dem Audience Network zu verbreiten.

Facebook nutzt das sogenannte Ads Bidding System. Wie in einer Auktion, wird auf Werbeplätze geboten, wobei in diesem Fall nicht immer der höchst Bietende gewinnt. Weitere Faktoren, wie die Relevanzbewertung, die einen Wert beschreibt, wie positiv oder negativ das Feedback bei der Zielgruppe der Werbekampagne ausfällt, spielen ebenfalls eine Rolle. Neben der Relevanzbewertung, ist die geschätzte Handlungsrate wichtig. Dies ist ein Indikator, der anzeigt, wie hoch in etwa die Wahrscheinlichkeit ist, dass die gewählte Zielgruppe, nachdem die Werbung gesehen wurde, in Aktion tritt und das Produkt kauft.

 

[headline style=“1″ font_size=“22″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Lohnt es sich nun in Facebook Ads zu investieren? Was spricht dafür, was dagegen?

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[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h3″]Pro

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+ Erste Werbung einzurichten gestaltet sich recht einfach.

+ Die Zielgruppenbestimmung ist sehr umfangreich. Da, Mithilfe von Facebook-Profilen, viele Informationen über den Konsumenten zur Verfügung stehen ermöglicht Facebook die Werbeanzeige auf bestimmte Altersgruppen, Orte, soziale Hintergründe, Interessen und einige andere Optionen zu beschränken.

+ Facebook Ads benötigen durch das Bidding System kein großes Kapital. Bereits mit 1$ pro Tag kann man erste Werbung schalten.

+ Facebook Pixel ermöglicht das Verhalten der Konsumenten zu beobachten, nachdem sie Ihre Werbung gesehen haben. Dies zeigt Ihnen direkt, wie erfolgreich (oder erfolglos) Ihre Werbung eigentlich ist.

+ Facebook bietet eine ideale Plattform um den Kontakt mit Kunden zu halten.

+ Zugriff auf umfangreiche Datenbanken. Die daraus resultierenden Daten gilt es zu analysieren, um Ihre Werbung noch effektiver zu machen.

+ Ein Großteil der Nutzer greift mit mobilen Geräten auf Facebook zu. Dementsprechend kann Ihre Werbung auch außerhalb der eigenen vier Wände gesehen werden.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h3″]Kontra

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Viele Optionen, ein breites Publikum an möglichen Kunden und eine moderne Plattform, die viele nützliche Informationen bietet. Was gibt es nicht an Facebook Ads zu lieben? Tatsächlich Einiges! Wichtige Punkte, die man definitiv nicht außer Acht lassen sollte:

– Gefälschte Profile, Programme die Traffic generieren, gekaufte Likes. Alles was die gesammelten Informationen verfälscht und dazu führen kann, dass sich die eigene Werbung nicht optimal verbreitet.

– Da jeder die Möglichkeit hat bei Facebook zu werben, gibt es einige Angebote die schlichtweg Scam (Betrug) sind. Darunter leidet nicht nur die Kredibilität von Facebook, sondern auch die von jedem anderen Werbetreibenden. Der Konsument wird Schwierigkeiten haben zu unterscheiden, ob das Angebot wirklich gut ist oder doch zu gut um wahr zu sein.

– Durch die Wahl falscher Zielgruppen, kann sich die Werbung als ineffektiv herausstellen.

– Der Anreiz zum Kaufen fehlt. Nutzer, die Facebook besuchen, blenden meist die Werbung komplett aus oder beachten sie kaum. Selbst wenn der Klick auf die Werbung erfolgt, ist der direkte Kauf danach immer noch recht unwahrscheinlich.

– Software die es ermöglicht Werbung komplett auszublenden. Wer würde nicht gerne manchmal die Werbung im Fernsehen überspringen und zum interessanten Part kommen? Im Netz ist dies möglich. Unternehmen die Geld für ihre Werbung gezahlt haben leiden darunter.

– Aktivität auf Facebook ist regressiv. Immer mehr Leute springen ab und steigen auf Instagram, Snapchat und WhatsApp um. Je weniger Aktivität im Netzwerk besteht, umso weniger mögliche Kunden werden erreicht.

– Werbung die nicht an den Nutzer angepasst ist. Wenn der Konsument ständig Werbung bekommt, die für ihn komplett uninteressant ist, übersieht er höchstwahrscheinlich auch die Werbung die möglicherweise interessant für ihn ist. Er schenkt der Werbung einfach keine Beachtung mehr.

– Fehlender Kunden Service. Facebook bietet keinen Support für Werbetreibende.

 

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Fazit:

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Lohnt es sich nun in Facebook Ads zu investieren? Abhängig davon, was Ihr Ziel ist. Mit Facebook als Plattform erreichen Sie ein breites Spektrum an Konsumenten. Dies ist sehr hilfreich insbesondere für kleinere Unternehmen mit wenig Kapital, um auf sich Aufmerksam zu machen. Jedoch scheint Facebook immer noch ungeeignet dafür zu sein Ihr Produkt direkt zu verkaufen. Sie können jedoch mit Hilfe von Freebies (Geschenke oder auch kostenlose Produktexemplare) Kunden auf Ihre Webseite locken und somit Ihren Verkauf steigern.

Streben Sie an, Ihr Unternehmen bekannter zu machen ist eine Facebook Anzeige ein guter Weg. Eine eigene externe Seite ist ein Muss und weitere Werbung in anderen Bereichen fördert Ihr Produkt ebenfalls. Facebook sollten Sie als unterstützendes Medium nutzen, anstatt als einzige Methode um Ihr Produkt zu verbreiten. Mit einem guten Mix aus verschiedenen Aktionen erzielen Sie die besten Ergebnisse.

 

Mobiltelefone sind überall anzutreffen. Allein im Mittleren Osten besitzen rund 528 Millionen Menschen eins, wobei sich diese Zahl bis 2018 noch um 39% steigern soll.  Besitzer von Smartphones sind  heutzutage zu 94%, mit ihrem mobilen Gerät mit dem Internet vernetzt. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, Webseiten so zu gestalten, dass sie für mobile-Nutzer ansprechend und einfach zu bedienen sind. Falls Sie sich immer noch unsicher sind, ob dies wirklich notwendig ist, schauen wir uns mal an, wie eine mobile Version ihrer Webseite ihr Geschäft unterstützen kann.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Eine mobile Version der Webseite macht sie deutlich zugänglicher

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Mobile Nutzer wollen jederzeit und überall die Option haben, auf das Internet zu zugreifen. Der Hauptgrund, warum so viele Nutzer, mit mobilen Geräten, auf das Internet zugreifen, ist der sofortige Bedarf und der fehlende Zugang zu einem Desktop-PC, falls man unterwegs ist. Eine Webseite, die für den mobilen Zugang nicht optimiert ist, kann Besucher dazu veranlassen, eine bequemere Alternative zu suchen. Dies ist der Grund, warum heutzutage die meisten Webseiten den Zugriff mit Smartphone/Tablet, durch mobile Ansichten, unterstützen.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Ein ansprechendes Design verbessert die Nutzererfahrung einer Webseite

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Falls eine Webseite mit einem mobilen Gerät aufgerufen wird, wechselt sie von einem horizontalen Layout, zu einem vertikalen Format. Responsive Webdesign (RWD) ermöglicht eine optimierte Anzeige von Text und Bildern für den verwendeten Bildschirm, anstatt die Bild- und Textgröße einfach zu schrumpfen oder überhaupt nicht zu bearbeiten. Diese automatische Anpassung ermöglicht eine übersichtliche und insgesamt angenehmere Erfahrung für den Nutzer.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]„Responsive Webdesign“ ist kostengünstig

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Vor der Einführung von RWD wurden multiple Versionen, der gleichen Webseite angeboten, die jeweils für verschiedene Größen angepasst waren. Dies verdoppelt, oder sogar verdreifacht die Arbeit bei Inhaltsaktualisierungen oder bei der Modifizierung des Quellcodes, da dies immer separat für jede Version durchgeführt werden muss. Durch RWD wurde dies vereinfacht, da nur ein Quellcode von Nöten ist und das Bearbeiten der Inhalte stets für alle Versionen gilt. Mithilfe von RWD haben Sie auch Zugang zu Google Analytics. Ein nützliches Tool, dass ihnen einen Einblick darüber verschafft, was für Geräte auf die Webseite zugreifen.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Mobile Versionen von Webseiten steigern den Umsatz

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Während Online-Shopping einen bemerkenswerten Zuwachs aufzuweisen hat, nutzen immer mehr Käufer ihre Smartphones oder Tablets um ihre Ware online zu kaufen. Im Jahr 2013 wurden 10% aller Online-Einkäufe über das Smartphone getätigt, 2015 schätzungsweise bereits 20%. Das Einbeziehen des RWD in der Webseitengestaltung lohnt sich also, um die Verkäufe im mobilen Bereich zu fördern.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Mobile Ansichten von Webseiten begünstigt das Google Ranking

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Für rund 96% der Internetnutzer ist Google die erste Wahl, wenn es um Suchmaschinen geht.  Dementsprechend arbeiten Unternehmen stets an der Suchmaschinenoptimierung(SEO), um bei Suchanfragen in den ersten Ergebnissen zu sein. Die SEO belohnt Webseiten mit mobiler Ansicht, da diese im allgemeinen zugänglicher für Nutzer mit mobilen Geräten sind. Dies ist insbesondere relevant, wenn die Abfrage mit lokalen Diensten zusammenhängt.

Zusammengefasst, mobile Ansichten von Webseiten, begünstigt Design und Benutzerfreundlichkeit und generell damit auch die Zufriedenheit der Kunden. Hinzu kommt die SEO, die Anbieter von mobilen Webseiten, ersten Ergebnissen bei Suchanfragen belohnt. Alles in allem sind mobile Ansichten eine gute Möglichkeit, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu gewinnen.

[headline style=“1″ font_size=“18″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Fazit:

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Zusammengefasst, begünstigen mobile Webseiten mit fortgeschrittenem Design und ihrer Benutzerfreundlichkeit die Zufriedenheit der Kunden.

 

Dieser Begriff wird im Online Marketing verwendet, wenn eine Webseite sich je nach verwendetem Endgerät optisch anpasst. Egal ob Smartphone, Tablet, Laptop oder PC. Für die optimale Betrachtung wird auf allen Endgeräten die Optik entsprechend angepasst. Es wird auch als ‚Adaptive Web Design‘, ‚RWD‘ oder ‚Fluid Webdesign‘ bezeichnet.

Webseiten die nicht reaktionsfähig sind, passen sich nicht an die unterschiedlichen Bildschirmgrößen an. Bei kleineren Geräten wie dem Smartphone oder dem Tablet führt dies dazu, dass die Navigation mancher Webseiten sich schwieriger gestaltet.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Aktueller Stand

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Immer mehr Homepages werden reaktionsfähig. In der heutigen Zeit gewinnt dies auch immer mehr an Bedeutung. Immer mehr Nutzer rufen Internetseiten unterwegs mit dem Handy auf. Daher nimmt die Notwendigkeit zu Unternehmensseiten mit einem responsiven oder reaktionsfähigem Webdesign auszustatten.

Eine solche Entscheidung erhöht die Benutzererfahrung drastisch, was zu mehr Umsatz und Kundeninteraktion führt, da potentielle Kunden nicht durch kleinen Text und fast unmögliches Navigieren frustriert und abgeschreckt werden.

Responsives Webdesign arbeitet mit einem Skript, um die Bildschirmgröße zu erkennen, auf der die Webseite zu sehen ist. Die Schrift, Bilder und Menüs werden so angezeigt, dass sie je nach Bildschirm gut zu lesen sind.

Wenn Sie Ihre Homepage aktualisieren wird sie automatisch für alle Endgeräte angepasst.

Viele Unternehmensseiten bieten sowohl mobiles Web-Design als auch reaktionsschnelles Web-Design an. Mit der reaktionsfähigen Web-Design-Technik und stetiger Verbesserung, gibt es nur noch wenige Gründe eine eigenständige mobile Webseite zu haben. Ausnahmen könnten entstehen, Wenn Sie mit PC und mobile Nutzer unterschiedlich vorgehen möchten. Zum Beispiel kann ein Fast-Food-Geschäft wollen, dass Menschen unterwegs sofort auf Rabatte oder Sonderangebote aufmerksam gemacht werden. PC-Nutzer aber bekommen ihre Speisekarte und bevorstehende Werbemaßnahmen angezeigt. In den meisten Fällen ist der Weg zu einer einheitlichen Homepage besser.

 

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Ein Ausblick

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Responsives Web-Design ist die Zukunft von Webseiten. Unternehmen die jetzt eine Webseite erstellen oder überarbeiten lassen, sollten diesen Gesichtspunkt berücksichtigen. Sonst müssen Sie in Zukunft wieder Geld in die Hand nehmen um Ihren Internetauftritt der neuen Technik anzupassen. Ich empfehle Ihnen das Geld und die Zeit bereits jetzt zu investieren und Ihrem Unternehmen dadurch ab sofort einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten zu gewinnen, die Ihren Auftritt noch nicht optimiert haben.

 

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Engagieren Sie einen Profi

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Suchen Sie Sich einen Experten der Ihre Webseiten gemäß Ihren Vorstellungen baut und pflegt. Online geht das relative schnell. Anpassungen sind jederzeit möglich und notwendig, damit Ihre Webseite nicht wie Andere, in der gleichen Nische, aussehen. Sie können vertraglich festhalten, dass der Ersteller für Updates und Verbesserungen, gegen eine jährliche Gebühr, verantwortlich ist. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die es zu beachten gilt.

Sie müssen sich die Zeit nehmen, jemanden zu finden, der sowohl kompetent als auch effizient ist. Horrorgeschichten von Veränderungen, die Monate lang dauern, und keinerlei Mitsprache bezüglich der Veränderungen der eigenen Seite findet man immer wieder. Machen Sie Ihre Hausaufgaben, bevor Sie einen Vertrag unterzeichnen.

 

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Anbieter

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Es gibt eine Reihe von Web-Hosting Dienstleistern, die bei Abschluss eines Vertrages Vorlagen bereit stellen, mit denen Sie Ihre Unternehmens-Webseite schnell selbst bauen können. Das ist in der Regel kostenlos. Allerdings haben auf diese Vorlagen alle Zugriff, die bei dem selben Anbieter Kunde sind. Von einem Alleinstellungsmerkmal kann man demnach nicht sprechen. Auch die Sicherheit und die Aktualität hängt dann viel von diesem Anbieter ab. Sie müssen Sich meistens eigenständig um Updates kümmern. Zusätzliche Dienste kosten auch hier oft extra. Nachteilig ist hier außerdem, sollte sich Ihr Bedarf für die Funktionen Ihrer Homepage ändern, muss eventuell ein neues Design ausgewählt werden. Nicht viele kostenlose Designs können unendlich angepasst werden. Sollten Sie in Zukunft planen einen Shop oder ähnliches auf Ihrer Seite zu integrieren, kann ein Berater Ihnen helfen ein passendes Design zu wählen.

 

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Was ist am Besten?

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Bestimmen Sie selbst oder mit Hilfe eines Profis, welche Option am besten für Ihr Unternehmen ist. Dies hängt ganz von der Art Ihres Geschäftes ab. Wenn Sie eine sehr einfache Seite erstellen wollen, dann können Sie mit einer Vorlage oder einer leicht zu bedienenden Software die Gestaltung auf eigene Faust durchziehen. Wenn Sie aber beabsichtigen, Ihr Unternehmen vor allem online an die Spitze zu führen, dann investieren Sie in professionelle Hilfe.

Ihre Unternehmensseite ist die Schnittstelle zu Ihren Kunden und Interessenten. Sie muss daher Ihr Unternehmen richtig präsentieren. Das bedeutet, einige Anstrengungen in das Projekt ein zu bringen. Das Sprichwort, dass man nur eine Chance hat einen ersten Eindruck zu hinterlassen, trifft im Internet noch mehr zu. Wenn Ihre Webseite langsam, unvollständig,  voller Rechtschreibfehler ist oder überhaupt nicht lädt, verlieren Sie viele Chancen. Sie werden weniger oder nichts verkaufen.

Egal welche Option Sie wählen, lassen Sie jemand anderes einen Blick auf Ihre Webseite werfen, bevor Sie damit live gehen. Eine zweite Meinung ist von unschätzbarem Wert. Sie kann Sie vor unnötigen Peinlichkeiten retten. Gutes Design kann einen großen Unterschied in der Lebensfähigkeit Ihres Online-Auftrittes ausmachen.

 

Sie wollen Ihr Unternehmen auf das nächste Level heben? Sie benötigen einen neuen Internetauftritt oder haben sogar noch gar keinen? Oder überlegen Sie gerade, ob Sie Internet Marketing wirklich benötigen? Und überhaupt, was ist das eigentlich genau?

Zu Beginn sollten Sie wissen, dass es eine 97%ig Misserfolgsrate für möchtegern “Internet-Vermarkter” gibt. Aber was gilt als Misserfolg?

Wenn Ihre Webseite (sofern Sie eine eigene Seite haben) sehr wenig Traffic (Deutsch: Verkehr; gemeint ist hier die Anzahl von Besuchern auf Ihrer Webseite) aufweist, oder wenn Sie Ihr Ziel für den Monat nicht ganz erreicht haben, dann sprechen viele Unternehmen von einem Misserfolg. Wenn Sie es wirklich in der Welt des Internet-Marketings zu etwas bringen wollen, müssen Sie immer weiter machen. Sie müssen mit der Zeit gehen. Sie benötigen einen Onlinemarketer der Ihnen dabei hilft einen zeitgemäßen, anpassungsfähigen Internetauftritt einzurichten.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Aber was gehört heutzutage alles zu einem eigenen Internetauftritt?

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Für jedes Unternehmen ist eine Homepage Teil des Pflichtprogramms. Hinzu kommen diverse soziale Netzwerke, die je nach Zielgruppe und Angebot berücksichtigt werden sollten. Es sind mittlerweile so viele Netzwerke, dass man als Laie manchmal gar nicht weiß wo man sich anmelden soll und dann muss so ein Profil auch noch regelmäßig mit Leben gefüllt werden.

Es stellen sich immer mehr Fragen. Viele Unternehmen schwören auf einen eigenen Blog. Bei Facebook muss man unbedingt ein Unternehmensprofil haben, Auf Xing und LinkedIn sollte man ebenfalls vertreten sein, und und und.

Was viele jedoch nicht bedenken ist, dass nicht für jedes Unternehmen alles auch gleich viel Sinn macht. Ein guter Berater wird Ihnen ehrlich sagen, auf welchen Plattformen ein Profil für Sie nützlich ist und auf welcher Plattform Sie lediglich Ihre Zeit verschwenden.

Oft ist es hilfreich, wenn Sie für Ihren Internetauftritt einen Profi engagieren. In einem ersten Gespräch sollten Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen äußern. Ein seriöser Berater sagt Ihnen was möglich ist und rät Ihnen auch von unnötigen Dingen ab. Lassen Sie sich Referenzen zeigen und vergleichen Sie diese mit Ihren Zielen.

Aber mit der einmaligen Erstellung ist es nicht getan. Sie müssen Ihren Internetauftritt stetig analysieren und optimieren. Wenn Sie sich ein Gefolge in den sozialen Netzwerken aufgebaut haben, wollen Sie dieses ja auch unterhalten und mit relevanten Informationen füttern. Tun Sie das nicht, werden immer mehr potentielle Kunden abspringen. Die Konkurenz ist groß. Kein Inhalt bedeutet Aufmerksamkeitsverlust. Ihre Follower werden gelangweilt und schauen sich nach Alternativen um. Sie wissen nicht welche Inhalte Sie teilen sollen? Auch hierbei kann Ihnen ein Profi helfen.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Auswertungen und Kampagnen

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Es gibt viele hilfreiche Werkzeuge um Ihren Internetauftritt zu analysieren. Am bekanntesten ist wohl Google Analytics. Hier werden Ihre Daten so aufbereitet, dass Sie auch wirklich nachvollziehen können wie gut Ihr Internetauftritt läuft. Einmal angemeldet sehen Sie die Entwicklung über längere Zeiträume und können auch prüfen wie viele Klicks Ihre online Kampagnen einbringen.

Sie können selbst mit Hilfe von Google AdWords Kampagnen erstellen. Oder Sie greifen auf eine Werbeanzeige über Facebook zurück. Ganz abhängig davon ob Sie Ihre Marke oder Ihr Unternehmen bekannter machen, oder eben ein Produkt oder Ihre Dienstleistung bewerben wollen.

[headline style=“1″ font_size=“20″ align=“left“ headline_tag=“h2″]Vergeuden Sie nicht wichtiges Potential

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Neben den bereits oben genannten Netzwerken gibt es viele Weitere wie zum Beispiel Instagram, Google+, Pinterest, Youtube und Snapchat. Die meisten Unternehmen schenken diesen wenig bis gar keine Bedeutung. Ist Ihre Zielgruppe jünger oder visuell geprägt, dann ist es dennoch sinnvoll hier Zeit zu investieren.

Erstellen Sie sich selbst einen Online Marketing Plan oder holen Sie sich Unterstützung. Verschwenden Sie Ihre kostbare Zeit nicht mit den falschen Medien. Ein solider Online-Marketing-Mix wird Ihnen dabei helfen Ihre Ziele zu erreichen. Kombinieren Sie Ihre Webseite mit den zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passenden sozialen Netzwerken. Im Internet gilt das Gleiche wie offline, ein Marketing Mix bleibt unerlässlich für einen erfolgreichen Vertrieb Ihrer Produkte und Dienstleistungen.

Um jede Ecke warten neue Herausforderungen, sowie neue Kunden auf Sie. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen! Starten Sie Zielgruppengerecht durch!